Wozu eine Ficksklavin gut ist? Na, zum Ficken natürlich! Okay, du kannst devote Frauen immer zu mehr als nur einem einzigen Zweck verwenden. Schließlich sind sie dafür da, dass du sie für alles benutzt, worauf du Lust hast.
Du kannst devote Frauen zu deinen willenlosen Sklavinnen erziehen, dich von ihnen bedienen lassen, sie als Putzfrau benutzen und als Masseuse, dir von ihnen den Schwanz blasen lassen, wann immer du willst, sie mit dicken Dildos spicken – und eben auch sie ficken.
Wenn du deine Ficksklavin dabei einmal ganz besonders demütigen willst, dann fickst du sie nicht selbst, sondern du leihst sie einem Freund aus. Der kann sie dann ordentlich hart ran nehmen beim Poppen, und du schaust den beiden zu.
Wie ein waidwundes Tier wird die Fick Sklavin dich zwischendurch anschauen, dass du dich nicht herablässt, ihr deinen eigenen Schwanz zu schenken, sondern sie einem fremden Schwanz überlässt, der sie nun schnell und immer schneller nagelt, heftig und heftiger zustößt und sie dabei beinahe zerreißt.
Vielleicht ist dir aber auch danach, deine Fickstute einfach nur mit einem anderen Mann zu teilen, statt sie ihm ganz zu überlassen. Schließlich hat sie mehr als eine Öffnung, die geeignet dafür ist, Schwänze aufzunehmen!
Übrigens, auch wenn du eigentlich gar keine Lust aufs Bumsen hast – echte Ficksklavinnen haben ein Talent dafür, auch den erschöpftesten Schwanz wieder hoch zu blasen. Das darfst du gerne öfter mal ausnutzen.
Und da du als dominanter Herr ja auch eine gewisse Grausamkeit aufweist, kannst du natürlich den Fick auch mit einer Fesselung oder einer Züchtigung kombinieren. Die Möglichkeiten sind da unendlich.